Unter dem Motto „Frisbee Mit und Gegeneinader“ fand am 29. Oktober der Sportlehrertag des Turnverband Mittelrhein statt.
Das FoSS (Forschungszentrum für den Schulsport und den Sport von Kindern und Jugendlichen) war ebenfalls mit seinem Frisbee-Referent Christian vor Ort.
Der Arbeitskreis hatte eine angenehme Größe von 18 Teilnehmern. Teilgenommen hatten Lehrer, überwiegend der Primarstufe, aber auch der Sekundarstufen. Die Praxisveranstaltung bezog sich diesmal auf 120 Minuten.
In diesem Workshop haben vor allem konkrete praktische Beispiele für den Schulsport sowie Umsetzungsmöglichkeiten in der Schule wichtigen Bestandteil gehabt. Die theoretische Einführung beinhaltete unteranderem die Kernstruktur des Deutschen Frisbeeverbandes (DFV e.V.). Hier wurden Informationen bereitgestellt, wie Schulen bei der Implementierung vom Frisbeesport geholfen werden kann. Unter den Teilnehmern fanden sich bereits einige Lehrer und Lehrerinnen, die bereits erste Versuche in der Sportstunde aber auch in Form von Frisbee AGs bereits unternommen und ihre Erfahrungen mit anderen Teilnehmern ausgetauscht hatten. Der DFV unterstützt die Schulen in Form von Arbeitshilfen, Flyer, vergünstigte Wurfscheiben oder bietet evtl. auch Kooperationen mit Schulen an.
Im Anschluss fand der praktische Teil statt. Nach der Eingewöhnung wurden kleine koordinative Spiele und Übungen durchgeführt, wo kleinere Fertigkeiten erlernt wurden. Daraufhin konnten die Teilnehmer mit kleinen, weichen Hundescheiben den Rückhand-Grundwurf erlernen und in einigen Vari-anten erproben. Nach kleinen technischen Bewegungsanforderungen ging es in das Spiel über. Durch Spiele in Klein,- aber auch in Großgruppen fanden teilweise neue Bewegungsformen statt, die durch die Thematik „Miteinander und Gegeneinander“, teilweise recht hohe Intensität beinhalteten. Zur Erholung gab es natürlich kleine Pausen, wo Anregungen schriftlich festgehalten werden konnten oder das eine oder andere lockere Spiel eingebaut wurde.
Abschließend sei gesagt, dass jeder Teilnehmer sich bei diesem Workshop gut eingebracht hat. Zumal die Teilnehmer ständig in Bewegungen waren, welches von ihnen auch als sehr positiv rückgemeldet wurde. Ich freue mich natürlich wenn so manche Anregungen in den Sportstunden Platz finden und freue mich schon jetzt über Rückmeldungen.
Im Anschluss fand der praktische Teil statt. Nach der Eingewöhnung wurden kleine koordinative Spiele und Übungen durchgeführt, wo kleinere Fertigkeiten erlernt wurden. Daraufhin konnten die Teilnehmer mit kleinen, weichen Hundescheiben den Rückhand-Grundwurf erlernen und in einigen Vari-anten erproben. Nach kleinen technischen Bewegungsanforderungen ging es in das Spiel über. Durch Spiele in Klein,- aber auch in Großgruppen fanden teilweise neue Bewegungsformen statt, die durch die Thematik „Miteinander und Gegeneinander“, teilweise recht hohe Intensität beinhalteten. Zur Erholung gab es natürlich kleine Pausen, wo Anregungen schriftlich festgehalten werden konnten oder das eine oder andere lockere Spiel eingebaut wurde. 
