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Ein wunderschönes Wochenende mit viel Sonne und sehr viel Spielspaß liegt hinter uns und wir sind noch bemüht, unsere Körper zu regenerieren.
Es waren die ersten Deutschen Meisterschaften im Freestyle-Frisbee, die durchgehend draußen gespielt werden konnten. Es war zwar nicht das erste mal, dass Karlsruhe sehr erfolgreich abgeschnitten hat, aber dieses Turnier schlägt durch die ergänzende Mixed-Division sämtliche Rekorde.
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Das bekannte Fize-Weltmeister-Coop-Team aus Karlsruhe Christian Lamred, Florian Hess und Carsten Heim räumte auch hier mit ihren ausgetüftelten Coop-Kombos souverän den Meistertitel ab. Den zweiten Platz belegte das gemischte Team Sascha Höhne aus Berlin, Jens Friebe aus Bern und Mehrdad Hosseinian (noch) aus Heidelberg und auf dem dritten Platz des Siegertreppchen standen am Ende das sehr schön eingespielte Kölner-Team Sascha Scherzinger, Harrald Skomroch und Waldemar Wagner.
In der Mixed-Division konnte sich unser Top-Team aus Karlsruhe Judith Haas und Florian Hess mit großem Vorsprung den Titel sichern. Der zweite Platz ging an das Berliner-Team Bianca Strunz und Anton Capellmann und auf dem dritten Platz wieder das Kölner Team Ilka Simon und Waldemar Wagner.
Leider hat sich Florian Hess bei seinem Mixed-Run an seiner bekannten Problemstelle am Oberschenkel verletzt und musste schweren Herzens den Run in Open-Pairs mit Christian Lamred absagen. Die beiden, die mit zu den Titel-Favoriten gehörten, zeigten sich professionell und sportlich und fieberten für die anderen Teams mit.
 In der Königsdisziplin Open-Pairs bewies sich das gemischte Team Carsten Heim aus Karlsruhe (Ludwigsburg) und Sascha Scherzinger aus Köln. Die beiden zeigten, wie man Freestyle und Coop vereinbaren kann und präsentierten unglaubliche vier Minuten, in denen man den Kopf nicht abwenden konnte. Für Carsten Heim ist es der erste Deutscher-Meister-Titel in der Pairs-Division, schon der zweite an diesem Turnier und der sagenhaft fünfte in seiner Frisbee-Karriere. Sascha, der schon seit langem zu den Top-Spielern Deutschlands zählt, wurde lange, lange vom Pech verfolgt und konnte bisher weder ein kleines noch ein großes Turnier für sich entscheiden. Umso mehr freuen wir uns über den verdienten Sieg und gratulieren den beiden.
Außer den ganzen Medallien konnte sich Karlsruhe noch folgende Positionen sichern:
Einen fünften Platz in Open Coop von Rainer Dörr, Dominique Weißenberger und Markus Hein (Berlin),
einen sechsten Platz in Open Coop von Jochen Schleicher, Freddy Finner und Alex Leist,
und schließlich einen ausgezeichneten sechsten Platz in Open Pairs vom eingespielten Top-Team Heiko Vogt und Judith Haas.
Auch euch allen noch einmal herzlichen Glückwunsch!
Ich persönlich bin stolz, zur Freestyle-Frisbee-Szene zu gehören, da das einfach ein riesen Haufen saucooler Leute ist und ich bin sehr stolz zu den Karlsruher-Freestylern zu gehören, die zwar immer erfolgreich sind, dennoch sehr viel Wert auf die gesamte Szene und insbesondere auf den Nachwuchs in unserem Raum legen!!
So, jetzt noch die genauen Ergebnisse:
Mixed Finals:
1. Judith Haas/Florian Hess (40,7 EX: 18,2 AI: 12,9 DIFF: 9,6)
2. Anton Capellmann/Bianca Strunz (38,4 EX: 16,1 AI: 11,4 DIFF: 10,9)
3. Silvia Caruso/Fabio Caruso (37,3 EX: 16,8 AI: 10,2 DIFF: 10,3)
4. Ilka Simon/Waldemar Wagner (36,9 EX: 16,4 AI: 10,3 DIFF: 10,2)
5. Johanna Matthiä/Harrald Skomroch (33,1 EX: 13 AI: 8,9 DIFF: 11,2)
6. Lina Bodecker/Robert Dittrich (31,4 EX: 14,3 AI: 8 DIFF: 9,1)
Open Pairs Finals:
1. Sascha Scherzinger /Carsten Heim (41,1 EX: 16,5 AI: 12,2 DIFF: 12,4)
2. Jörg Wunder/Jens Friebe (39 EX: 15,4 AI: 11 DIFF: 12,6)
3. Kolja Hannemann /Markus Hein (36,2 EX: 13,7 AI: 11,1 DIFF: 11,4)
4. Sascha Höhne/Jan Sörensen (34,9 EX: 14,1 AI: 9,8 DIFF: 11)
5. Philipp Lenarz/Mehrdad Hosseinian (34,8 EX: 12,3 AI: 10,5 DIFF: 12)
6. Heiko Vogt/Judith Haas (34,6 EX: 14 AI: 10 DIFF: 10,6)
7. Waldemar Wagner/Harrald Skomroch (33,4 EX: 12,7 AI: 9,4 DIFF: 11,3)
8. Florian Hess/Christian Lamred (scratch due to Flo’s injury)
Open Coop Finals:
1. Florian Hess/Christian Lamred/Carsten Heim (39,9 EX: 13,5 AI: 14,4 DIFF: 12)
2. Sascha Höhne/Jens Friebe/Mehrdad Hosseinian (38,8 EX: 15,8 AI: 11,4 DIFF: 11,6)
3. SaschaScherzinger/HarrrySkomroch/WaldemarWagner(37,1 EX:14,3 AI:11,4 DIFF:11,4)
4. Anton Capellmann/Jan Schreck/Bo Bul (36,8 EX: 14,5 AI: 12 DIFF: 10,3)
5. Rainer Dörr/Dominique Weißenberger/Markus Hein (33,6 EX: 12,4 AI: 11,1 DIFF: 10,1)
6. Jochen Schleicher/Freddy Finner/Alex Leist (23,4 EX: 9,9 AI: 6,7 DIFF: 6,8)
Ein weiterer detailierter Turnierbericht der Berlin-Jammers findet ihr hier...
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ich find es total super das wenigstens einer aus unserer familie so super sportlich ist mach weiter so.
Deine großcousine
kathrin
endlich mal etwas schwarz auf weiß von der DM, die dieses jahr einfach geil war.....